Sie fordern eine bestimmte Testumgebung an, diese wird auf Knopfdruck bereitgestellt und nach dem Test wieder gelöscht. Sie können jederzeit wieder eine Testumgebung anfordern, wann immer und wie oft Sie eine brauchen. Großartige Vorstellung – aber nicht möglich? Falsch gedacht! Oft fehlen bei Test- und Operation-Teams lediglich der Mut und die Fantasie, die Bereitstellung als ausführbaren Code zu realisieren, welchen man regelmäßig selbst testen und nach Bedarf erweitern kann.
Cloud-Services wie Microsoft Azure ermöglichen die nahtlose Eingliederung von neuen Servern und Infrastruktur in den Testumgebungsprozess. Das ist vor allem in Skalierungsfragen von großem Vorteil.
Anhand von Praxisbeispielen geben wir Einblicke in die Konzepte Testinfrastructure as a Code, Cloud Test Services sowie Testinfrastructure as a Service und erläutern Ihnen nützliche Helfer, wie z. B. Docker oder Puppet.