Hannes Peham und Philipp Pendelin (beide begnadete Modellflieger) geben in dieser Session eine Einführung in das Thema 3D-Druck und zeigen den Weg von der Idee zum fertig gedruckten Bauteil, was gerade im Modellflug-Bereich eine interessante Alternative zum Scheiden, Bohren und Schleifen darstellt ;)
Philipp Pendelin Hannes PehamSprachbasierte Interfaces wie es das Amazon Echo Geräte bietet, geben uns Entwicklern die Möglichkeit noch mit natürlicher mit unseren Nutzern zu interagieren. Mein Talk wird aufzeigen was es bei sprachbasierten Interaktionen zu beachten gibt, einige Grundlagen von computerunterstützter Sprachverarbeitung erläutern und wir werden einen Alexa Skill live coden.
Martin WeberZugegeben, das mit dem Zimmeraufräumen können Roboter noch nicht. Sprechen kann man aber schon mit vielen von ihnen und oft geben sie auch brauchbare Antworten. In dieser Session zeigt euch Martin, wie man die Kommunikation mit Alexa programmiert. Gemeinsam mit ihm bringt ihr dem Gerät ganz neue Tricks bei.
Martin WeberDiese Woche hat Microsoft auf der RSA Konferenz die neue Lösung Azure Sphere für die sichere Kommunikation von “Dingen” im Umfeld von Internet of Things vorgestellt. Die Lösung besteht aus einem Mikrocontroller Design, Software und Service, die alle zusammengenommen erstmals die sichere Verbindung mit Geräten, wie z.B. Waschmaschinen, Kühlschränke, usw. über das Internet ermöglicht.
Jürgen MayrbäurlCybersecurity spielt in der IT-Strategie vieler Unternehmen eine wichtige Rolle. Mit Azure und Microsoft 365 können Unternehmen die Datensicherheit und Compliance in Ihrem Unternehmen erhöhen. In dieser Session zeige ich, welche Sicherheitsfunktionen Azure und Microsoft 365 in Kombination bieten und wie wir Daten mit Azure Information Protection bei unseren Kunden nutzen, um relevante Daten zu schützen und um Zugriffe zu ermöglichen und zu kontrollieren. Zusätzlich gibt es weitere neuen Tools, um höchste Sicherheitsstandards im AAD Tenant umzusetzen. Sicherheit geht vor!
Martina GromContinuous Integration und Continuous Delivery sind von gestern! Jetzt wird Continuous Payment gemacht. In dieser Session zeigt Christian Müller von Avanade, wie man die Azure Cloud, VSTS und die Ethereum Blockchain zusammenbringt. Bei Checkin in VSTS wird automatisch gebuildet, getestet, deployed und – wenn alle Quality Gates erfüllt sind – mit Ether bezahlt.
Christian MüllerWebAssembly ist ein neuer Standard für portablen Code im Browser. Blazor ist ein Projekt aktuell in einem frühen Preview um das mit C# und ASP.NET Core Razor Syntax zu ermöglichen. Christian zeigt in dieser Session was WebAssembly ausmacht, welche Möglichkeiten Blazor aktuell bietet, was geplant ist, und wie sich das von Silverlight unterscheidet.
Christian NagelCosmosDB is a global distributed, multi-model database service and it’s Cosmos DB’s all-in-one-approach is challenging other Cloud Databases. By providing features like 99.999% read availabilty with global scale and native access via MongoDB-, GremlinGraph-, DocDB- and Table API it accomodates a broad range of developers looking for a ready-to-use database service without rewriting their applications.
While I cover topics about some general benefits of a global distributed database most of the talk I will spend most of the time on the new capabilities. I show you how to leverage the ChangeFeed-API and benefit from the native integration in Auzure Functions. I also take you on a ride with the new MongoDB aggregation pipeline support, unique indexes and Gremlin Graph.
Andreas PollakDocker Container sind am Vormarsch. Egal ob Linux oder Windows, Container haben sowohl im Entwicklungsprozess als auch im Produktionsbetrieb eine Menge Vorteile. Wenn es um die Produktion geht, sind Docker Images nicht genug. Die zugrunde liegende IT-Infrastruktur muss hochverfügbar, skalierbar und kosteneffizient sein. Viele Teams möchten diese nicht einfache Aufgabe abgeben und sich ganz auf die eigentliche Entwicklungsarbeit konzentrieren. PaaS-Angebote, also Container-as-a-Service, bieten genau das. In seiner Session zeigt Rainer, was die Microsoft Azure Cloud in Sachen PaaS für Container zu bieten hat. Nach einem Überblick zeigt er Beispiele mit Azure Container Registry, Azure Container Instances und Azure Container Services (AKS).
Rainer StropekMittlerweile hat sich herumgesprochen, dass künstliche Intelligenz und smarte Maschinen in Form von virtuellen Kollegen (Bots) unseren Alltag und den DIGITAL WORKPLACE der Zukunft begleiten werden. Bei diesem Vortrag von Alexander Grill und Michael König (HATAHET) erfährst Du wie Bots unseren Arbeitsalltag der Zukunft verändern werden.
Wir wollen anhand eines realen Anwendungsfalles zeigen, wie man mit Hilfe von Bots und intelligenter, automatischer Dokumentengenerierung die Produktivität seiner Mitarbeiter steigern und den Arbeitsalltag vereinfachen kann. In unserem Fall dient Microsoft Teams als einheitliche Benutzerschnittstelle zu unserem Bot, dem „Personal Assistant“. Dieser „Personal Assistant“ bedient sich dem Werkzeug „dox42“, um für den Benutzer intelligent und automatisch Standardangebote zu generieren, zu beschlagworten und korrekt im Backend abzulegen. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, dass der Endbenutzer die Backendsysteme und die damit verbundenen Ablageprozesse kennt, um Angebote erstellen und generieren zu können.
Alexander Grill Michael KönigRuntastic unterstützt Menschen weltweit ein längeres und gesünderes Leben zu haben. Unser Ansatz ist dabei datengetrieben. Daten zu sammeln ist heutzutage kein Problem - nützliche Einsichten zu gewinnen manchmal aber herausfordernd. Die Integration von R als Sprache und als Service in die Microsoft’s Data Platform ist uns dabei sehr gelegen gekommen. Lernen Sie in diesem Vortrag, wo die Integration bereits überall passiert ist und wie wir bei Runtastic daraus Nutzen ziehen.
Markus Ehrenmüller-JensenSpoiler Alert: In dieser Session geht es NICHT um Graph-Datenbanken, auch wenn es der Name vermuten lassen könnte. Es geht um die flexible Abfragesprache GraphQL die u. a. von Facebook, GitHub und Shopify als Alternative zu RESTful Web Services eingesetzt wird.
Was ist GraphQL? Welche Vorteile ergeben sich durch dessen Verwendung? Wie implementiert man ein GraphQL-Backend? Fragen über Fragen, die wir in dieser Session klären werden. Du verwendest RESTful Web Services zum Bereitstellen von Daten für deine Anwendung? Du denkst: „Ja klar, was denn sonst?“. Dann sollten wir uns gemeinsam mal GraphQL näher ansehen.
Du liebst REST? Sie hasst REST? Du befindest dich gefühlsmäßig irgendwo dazwischen? Wage den Blick über den Tellerrand! Und vielleicht verwendest auch du nach dieser Session GraphQL für deine nächste Anwendung.
Christian SchwendtnerIn dieser Session werden wir mit Hilfe des Azure IoT DevKit Echtdaten in die Cloud streamen und anhand eines End-to-End Szenarios verschiedene Azure Services (IoT Hub, Stream Analytics, CosmosDB, Time Series Insights, Azure Functions, …) kennenlernen und miteinander verbinden. Dieser Talk eignet sich für IoT Einsteiger ebenso wie für Teilnehmer, die sich vor den diversen Deep Dive Sessions noch einen Überblick verschaffen wollen.
Thomas MutzlMit dem Microsoft IoT Hub bietet Microsoft dem Entwickler eine Plattform für die sichere und skalierbare Kommunikation von Geräten mit der Cloud. Aber was passiert mit mit den gesammelten Informationen von Geräten und Sensoren, nachdem sie am IoT Hub eingetroffen sind?
Mit Stream Analytics bietet Microsoft ein Service für Real-Time-Analyse von Datenströmen. Es ist außerdem bestens an andere Azure-Dienste angebunden. Somit ist Steam Analytics oft die zentrale Datendrehscheibe für IoT-Lösungen um Daten effizient zu filtern, transformieren und speichern zu können.
Mit Time Series Insights bietet Microsoft einen Dienst zur Analyse und Visualisierung von Zeitreihendaten. Wie geschaffen für IoT Lösungen, die üblicherweise massenhaft Zeitreihendaten sammeln. So erhält man den notwendigen Überblick bzw. Einblick in Sensordaten und kann daraus schneller Trends oder Abweichungen erkennen.
Diese Session stellt Services Stream Analytics und Time Servies Insights vor und zeigt anhand eines realen Beispiels, ihren Beitrag zu modernen Azure IoT-Lösungen.
Wilfried MauszIn this session you’ll become familiar with Azure Service Fabric programming model and you’ll see how to build your own application based on microservices architecture.
Anton KalcikDer Microsoft Graph ermöglicht den Zugriff auf verschiedene Office 365 Ressourcen über einen einzelnen Endpunkt. Damit können verschiedene User-Daten, Gruppen und Dienste verwendet werden. Diese Session zeigt anhand vieler real-world Beispiele, wie der Microsoft Graph funktioniert und wie man als Entwickler die API und SDKs für verschiedene Plattformen verwendet. Azure Functions sind ebenso Bestandteil dieser Session, denn sie eignen sich vorzüglich für den Zugriff auf den Microsoft Graph, um diese Bausteine in PowerApps, Flow und LogicApps, SharePoint und anderen Systemen zu verwenden. Dies ist eine bunte Session mit Schwerpunkt auf Microsoft Graph-Funktionalität in eigenen Apps und Workflows.
Toni PohlDas Publizieren von mobilen Applikationen ist eine Herausforderung. Benutzer können über die Marktplätze direktes und öffentliches Feedback geben und die Vielfalt bei Android macht testen fast unmöglich. Ein Tool für “mobile DevOps” kann diese Herausforderungen lösen und bietet noch einiges mehr (iOS Build Agents in der Cloud, Crash Reporting, Telemetrie, Analysedaten, Push Nachrichten, …). Der Vortrag gibt einen Einblick in Visual Studio App Center und Visual Studio Team Services als Werkezuge für DevOps in mobilen Projekten.
Gerwald OberleitnerOutsourcing computational workloads to the cloud is getting more and more popular. Azure offers different services to fulfill all sorts of requirements and allowing users to leverage existing skills. One of these services is Azure Batch. Azure Batch, a platform service for running large-scale parallel and high-performance computing (HPC) applications efficiently in the cloud.
This sessions will provide a tour around Azure Batch. See how it works, what options are available to run workloads and how existing applications can be moved to Azure Batch - leveraging the power of the Azure cloud.
Oliver LintnerIn dieser Demo-Session lernt ihr clientseitige Webanwendungen und -Schnittstellen zu debuggen/analysieren (Javascript). Ich zeige euch dabei den Einsatz diverser Browser-Debugging-Werkzeuge, Web-Debugging Proxies und Token-Analyzern. Ihr erfahrt wie Webseiten Informationen lokal speichern (Cookies, HTML5 WebStorage) und welche Vorteile der Einsatz von HTTPS hat.
Andreas PollakSeit den 60er Jahren haben Lösungen rund um maschinelles Lernen und vorgeschrittene Analysen eine enorme Entwicklung erfahren und sind in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Seien es die Buchempfehlungen der großen Händler oder die Vorhersage von Maschinenausfällen und die zeitgerechte Bereitstellung von Ersatzteilen, KI hat einen festen Platz in unserem Privat- und Geschäftsleben erlangt. Die vollständige Integration in alle Bereiche der Produktion wird sicherlich noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Aber heute schon sind Integrationsszenarien absehbar, um Zulieferschwierigkeiten zu vermeiden, gleichzeitig können verschleißanfällige Teile zielführender als optimiert werden. Aber auch spezielle Kundenfeedbacks lassen zu ‚soften‘ Aspekte wie z.B. der Haptik lassen sich nutzerfreundlich berücksichtigen. In der Produktion X.0 ist das vorhanden und Advanced Analytics und KI so normal wie heute ein einfaches SCM.
Dr. Robert LaubeIn modernen Lösungen sind Events überall - und obwohl Events so wichtig sind, muß man sehr viel Aufwand betreiben bevor man produktiv werden kann: das “plumbing” steht im Weg. Wie wäre es mit einer Lösung die das ganze Event Routing vom Publisher zum Subscriber übernehmen könnte? Inklusive Registrierung, Retry Logik, Monitoring, Delivery nahe Echtzeit und das ganze als Plattform Service der dynamisch skaliert?
Azure Event Grid bietet all das und wird mittlerweile - obwohl ein sehr “junger” Service - innerhalb von Azure bereits von einigen Services als Publisher bedient. Für viele Szenarien wird damit das Programmieren von “hammer polling” beziehungsweise “exponential backoff” überflüssig, was im Endeffekt Geld spart (Rechenzeit, Transkationen) - und das ist bei Cloud Lösungen ein gewichtiges Argument. Event Grid ist aber nicht auf Events von Azure selbst beschränkt: es ist auch für die eigene Applikation als Event backbone geeignet - WebHook Subscription Management ade, willkommen push-push!
Christoph WilleIn dieser Session lernt ihr eine Menge über Roboter. Welche Arten gibt es? Welche Stärken und Schwächen haben sie? Wie programmiert man solche Roboter? Peter Bauer hat viel Erfahrung mit Robotics in der Schule. Nach einer kurzen, theoretischen Einführung werdet ihr mit ihm echte Roboter programmieren.
Peter BauerSoftware wird menschlicher: Spracherkennung, Gestensteuerung, Empfehlungen, Bots, Mixed Reality. Wir Entwickler müssen uns dabei von harten Fakten verabschieden und stattdessen mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Zu 77,13 Prozent hat der Benutzer das Wort „bestellen“ gesagt – reicht uns das? Roman Schacherl zeigt anhand der Cognitive Services von Microsoft, wie Intelligenz und Menschlichkeit durch REST-Services in die eigene Anwendung integriert werden können. Von Bild- und Gesichtserkennung bis hin zur Sprachanalyse werden die verschiedensten Services live demonstriert.
Roman SchacherlAls Architekturcoach bin ich in den letzten Jahren sehr häufig mit der Situation konfrontiert gewesen, bestehende Softwareprodukte, die mit einem reinen On-Premise Design gebaut wurden, als softwaredienst in die Cloud zu Heben. In dieser Session möchte ich einen kleinen Leitfaden liefern wie man seinen Anwendungen für Schritt für Schritt „cloud ready“ macht und vor allem auch wie man den laufenden Betreib inklusive Multi-Tenant- und Multi-Version deployment erfolgreich meistern kann.
Raphael SchwarzMöglicherweise hast du schon davon gehört, dass Unternehmen viele Daten in Datenbanken gespeichert haben. Wir werden uns ansehen, wie du selber kostenlos eine Datenbank anlegen kannst. Ich werde eine Beispiel-Datenbank mitnehmen, anhand derer wir lernen werden, wie wir Fragen an die Datenbank stellen müssen, damit wir passende Antworten bekommen.
Markus Ehrenmüller-Jensen